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Nutzbarmachung Licht für
Ganzheitliches Wohlbefinden
Auf dem umkämpften Markt für Wellnessgeräte für den Heimgebrauch ist Differenzierung entscheidend. Während Merkmale wie LED-Anzahl und Wellenlänge im Vordergrund stehen, liegt das wahre Kennzeichen eines hochwertigen, wirksamen und sicheren Produkts im Kern: dem Netzteil für die LED-Lichttherapie . Diese unsichtbare Komponente bestimmt alles von der therapeutischen Konsistenz über den Benutzerkomfort bis hin zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und bildet die Grundlage einer erfolgreichen Produktstrategie.
Bei REDDOT LED betrachten wir Leistungselektronik nicht nur als ein weiteres Bauteil. Wir sehen sie als das Herzstück des Geräts. Unsere Entwicklungsphilosophie basiert auf der Tatsache, dass eine präzise, stabile und saubere Stromversorgung unverzichtbar ist. Sie macht den Unterschied zwischen einem Gerät, das einfach nur leuchtet, und einem, das nachweisbare Ergebnisse in medizinischer Qualität liefert, Markenvertrauen schafft und sich im Markt einen Spitzenplatz verschafft.
Die Wahl des Treibers bestimmt die Wirksamkeit : Für ein Premium-Therapiegerät ist ein Konstantstromtreiber (CC) die einzige Wahl. Er garantiert eine stabile Photonenabgabe und stellt sicher, dass bei jeder Behandlung die gewünschte therapeutische Dosis abgegeben wird. Konstantspannungstreiber (CV) sind zwar günstiger, führen aber zu Leistungsschwankungen, die die klinischen Ansprüche untergraben.
Dimmtechnologie ist Benutzererlebnis : Die Methode zur Helligkeitsregelung wirkt sich direkt auf den Benutzerkomfort aus. Dimmen ist zwar nicht gleich Dimmen, aber hochfrequente Pulsweitenmodulation (PWM) (> 3.000 Hz) oder gut konstruiertes lineares Dimmen sind unerlässlich, um ein flimmerfreies Erlebnis zu erzielen, ein wichtiges Kaufargument, das einen Preisaufschlag von über 30 % rechtfertigen kann.
Flimmern und EMV sind keine Randfälle : Unsichtbares Flimmern kann Kopfschmerzen und Augenbelastung verursachen und die Compliance der Benutzer beeinträchtigen. Ebenso kann eine mangelnde elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) zu Gerätestörungen führen und zu fehlgeschlagenen Zertifizierungen (FCC, CE) führen, was die Markteinführung verzögert. Die Einhaltung von Standards wie IEEE 1789 wird zum Markenzeichen führender Produkte.
Technologie rechtfertigt Marktposition : Führende Marken wie Omnilux und LightStim nutzen ihre Investitionen in hochwertige Leistungselektronik, um ihre Ansprüche an „medizinische Qualität“ und „professionelle Qualität“ zu untermauern. Diese technische Grundlage ermöglicht eine überzeugende Marketingstrategie, die sich auf Sicherheit, Konsistenz und klinische Nachweise konzentriert.
Der Treiber ist der Motor Ihres LED-Panels. Er wandelt den Wechselstrom aus der Steckdose in den stabilen Gleichstrom um, den LEDs benötigen. Die Wahl zwischen den beiden Hauptarchitekturen, Konstantstrom und Konstantspannung, ist die erste und wichtigste Entscheidung bei Ihrem Produktdesign.
Ein Konstantstromtreiber (CC) liefert eine feste, stabile Stromstärke an die LEDs und passt seine Spannung automatisch an, um kleinere Temperaturschwankungen oder Abweichungen in der LED-Kette auszugleichen. Für die Phototherapie, bei der die Lichtenergiedosis entscheidend ist, ist dies die einzig akzeptable Methode.
Warum CC wichtig ist:
Konstante Lichtleistung: Die Helligkeit einer LED ist direkt proportional zum durch sie fließenden Strom. Ein CC-Treiber sorgt dafür, dass diese Leistung nie schwankt und sorgt so für eine gleichbleibende therapeutische Wirksamkeit bei jeder Sitzung.
Längere LED-Lebensdauer: Durch die Vermeidung von Überstromsituationen schützen CC-Treiber die LEDs vor thermischen Schäden und stellen sicher, dass das Gerät während seiner gesamten Lebensdauer die Spezifikationen erfüllt.
Therapeutische Präzision: Es garantiert, dass die angegebene Lichtintensität (z. B. 100 mW/cm²) genau abgegeben wird, wodurch klinische Aussagen überprüfbar und vertrauenswürdig werden.
CC-Treiber gewährleisten eine konsistente Photonenzufuhr, während CV-Treiber das Risiko von Leistungsschwankungen bergen.
Ein Konstantspannungstreiber (CV) liefert eine feste Spannung (z. B. 12 V oder 24 V). Um zu verhindern, dass die LEDs zu viel Strom ziehen und durchbrennen, müssen strombegrenzende Widerstände in Reihe mit den LEDs geschaltet werden.
Dieser Ansatz ist bei kostengünstigen LED-Streifen und -Beschilderungen üblich, für therapeutische Anwendungen jedoch grundsätzlich ungeeignet. Die Widerstände sind ungenau, und der von ihnen zugelassene Strom kann temperaturabhängig schwanken, was zu ungleichmäßiger Helligkeit und unzuverlässiger Behandlungsdosierung führt. Es handelt sich um eine Kosteneinsparungsmaßnahme, die direkt auf Kosten der Leistung geht.
Aus dem REDDOT-Labor: Das Präzisionsmandat
Wir halten Konstantspannungstreiber für ungeeignet für ernsthafte Therapiegeräte. In unserem Forschungs- und Entwicklungsprozess basiert jedes Design auf einem hochpräzisen Konstantstromtreiber. Unsere Tests zeigen, dass Konstantstromtreiber während der Aufwärmphase während einer einzelnen Sitzung eine Lichtleistungsabweichung von bis zu 15 % aufweisen können. Diese Instabilität ist für ein Produkt mit Gesundheits- und Wellnessversprechen inakzeptabel.
Spannungstest für das Reddot-Rotlichttherapiegerät
Beim Dimmen geht es nicht nur darum, die Helligkeit anzupassen; es geht auch darum, die therapeutische Dosis zu steuern und den Komfort des Benutzers zu gewährleisten. Die dafür eingesetzte Technologie hat einen großen Einfluss auf die wahrgenommene Qualität Ihres Produkts.
Bei der Pulsweitenmodulation (PWM) werden LEDs mit sehr hoher Frequenz ein- und ausgeschaltet. Das menschliche Auge nimmt dies als Helligkeitsänderung wahr, die vom Tastverhältnis – dem Verhältnis von Ein- zu Ausschaltzeit – abhängt. Ein Tastverhältnis von 70 % bedeutet, dass die LED 70 % der Zeit eingeschaltet und 30 % ausgeschaltet ist, was einer Helligkeit von 70 % entspricht.
Die kritische Variable ist die Häufigkeit .
Niederfrequentes PWM (\<400 Hz): Kann ein wahrnehmbares oder stroboskopisches Flackern erzeugen, das zu Augenbelastung, Kopfschmerzen und der Wahrnehmung schlechter Qualität führt.
Hochfrequentes PWM (> 3.000 Hz): Das Umschalten erfolgt zu schnell, als dass das menschliche Auge und Gehirn es erkennen könnten. Dies führt zu einem vollkommen flüssigen, flimmerfreien Erlebnis, das dem „Low Risk“-Level von Standards wie IEEE 1789 entspricht.
Lineares oder analoges Dimmen reduziert die Helligkeit, indem einfach die Menge des durch die LED fließenden Konstantstroms reduziert wird. Da die LED immer eingeschaltet ist, ist diese Methode grundsätzlich flimmerfrei.
Allerdings gibt es zwei wesentliche Nachteile:
Ineffizienz: Der Treiber gibt die unerwünschte Leistung als Wärme ab, wodurch er insbesondere bei niedrigen Helligkeitsstufen weniger energieeffizient ist als PWM.
Farbverschiebung: Bei sehr niedrigen Stromstärken kann es bei einigen LEDs zu einer leichten Verschiebung der Farbwellenlänge kommen, was bei Anwendungen, die eine strikte spektrale Reinheit erfordern, ein Problem darstellen kann.
Beim PWM-Dimmen ist der Arbeitszyklus der primäre Mechanismus zur Dosiskontrolle. Ein präziser PWM-Controller ermöglicht dem Benutzer die sichere Auswahl bestimmter Intensitätsstufen (z. B. 25 %, 50 %, 100 %), da das Gerät eine proportionale Menge an Lichtenergie abgibt. Dies ist eine wichtige Funktion für fortgeschrittene Anwender, die ihre Behandlungsprotokolle individuell anpassen möchten.
Neben der grundlegenden Wahl des Treibers und der Dimmmethode unterscheiden zwei technische Faktoren Verbrauchergeräte von Geräten für medizinische Zwecke[3] : Flimmern und Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV).
reddot Rotlichttherapie-Fabrik EMC-Ausrüstung
Flimmern ist die schnelle Veränderung der Lichtleistung einer Quelle. Obwohl es oft unsichtbar ist, kann das menschliche Gehirn es dennoch wahrnehmen und eine Reihe negativer physiologischer Reaktionen auslösen, darunter Augenbelastung, Müdigkeit, Kopfschmerzen und verminderte Sehleistung 1 . Bei einem Gerät, das nahe am Gesicht verwendet wird, kann dies eine Therapiesitzung zu einer unangenehmen Tortur machen.
Der IEEE-Standard 1789-2015 bietet einen Rahmen für die Bewertung des Gesundheitsrisikos durch Flimmern. Ein als „flimmerfrei“ vermarktetes Produkt sollte mindestens im „Niedrigrisiko“-Bereich des Standards betrieben werden, einem wichtigen technischen Maßstab, der als überzeugende Marketingaussage dienen kann.
Bildunterschrift: Die Stabilität der Lichtleistung ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal bei Premiumgeräten.
Tipps zur Erstellung: Erstellen Sie eine einfache Liniendiagramm-Visualisierung. Das flimmerfreie Diagramm sollte eine gerade, horizontale Linie sein, die eine stabile Lichtleistung darstellt. Das flimmerfreie Diagramm sollte eine klassische Rechteckwelle sein, die die Ein-/Aus-Perioden deutlich zeigt, um Instabilität visuell zu kommunizieren.
Unter elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV) versteht man die Fähigkeit eines Geräts, in seiner elektromagnetischen Umgebung ordnungsgemäß zu funktionieren, ohne unerträgliche elektromagnetische Störungen auf andere Geräte zu übertragen. 2 Einfach ausgedrückt: Stört Ihr Panel WLAN, Radios oder andere medizinische Geräte? Und ist es anfällig für Störungen durch diese Geräte?
Für jedes Produkt, das in wichtigen Märkten verkauft wird, ist das Bestehen von EMV-Tests für Zertifizierungen wie FCC (USA) und CE (Europa) gesetzlich vorgeschrieben. Für medizinische Geräte gelten sogar noch strengere Anforderungen. Das Nichtbestehen dieser Tests kann zu kostspieligen Neukonstruktionen und erheblichen Verzögerungen bei der Markteinführung führen. Ein robustes Netzteildesign mit geeigneter Filterung und Abschirmung ist der Schlüssel zum Bestehen beim ersten Versuch.
Aus dem REDDOT-Labor: EMV ist kein nachträglicher Einfall
Wir verfügen über eine eigene schalltote Kammer für EMV-Vorabprüfungen. So können wir potenzielle Interferenzen bereits in der Entwicklungsphase erkennen und beheben. Eine häufige Fehlerquelle bei kostengünstigen Panels sind Strahlungsemissionen von schlecht abgeschirmten Netzteilen. Indem wir dieses Problem von Anfang an berücksichtigen, sparen wir unseren Kunden monatelange Verzögerungen und Tausende an Nachprüfungskosten. Dies ist ein entscheidender Teil unseres Engagements für marktreife Lösungen.
Die richtigen technischen Entscheidungen bilden das Rückgrat für eine starke Markenerzählung und ein logisches Produktportfolio.
Premiummarken konkurrieren nicht über den Preis, sondern über Vertrauen. Ihre Technologieauswahl spiegelt dies wider:
Omnilux: Das Unternehmen positioniert sich als Anbieter medizinischer Geräte für zu Hause und nutzt seine langjährige Erfahrung im Bereich klinischer Geräte. Die Leistung basiert auf einem hochwertigen Stromversorgungssystem, das eine präzise Energiedosierung und ein flimmerfreies Erlebnis ermöglicht. So kann das Unternehmen sein Marketing mit Daten aus klinischen Studien untermauern.
LightStim: Der Fokus liegt auf „professioneller und Spa-Qualität“ und legt Wert auf Qualität und Langlebigkeit. Unterstützt wird dies durch ein robustes Netzteil, das für den dauerhaften, intensiven Einsatz im professionellen Umfeld ausgelegt ist und den Premium-Preis rechtfertigt.
Ein mehrstufiger Ansatz ermöglicht Ihnen die Eroberung unterschiedlicher Marktsegmente durch die bewusste Abstimmung von Technologie, Funktionen und Marketingaussagen.
Stufe 1: Einsteiger (Wellness-Enthusiast)
Technologie: Einfacher Konstantstromtreiber, ausreichende PWM-Dimmung (>400 Hz).
Erzählung: Fokus auf Zugänglichkeit und Hauptvorteilen. Die Geschichte handelt davon, Lichttherapie einfach und erschwinglich zu machen.
Stufe 2: Fortgeschritten (Biohacker und Hautpflege-Experte)
Technologie: Hochpräziser CC-Treiber, Hochfrequenz-PWM (> 3.000 Hz) zur Erfüllung von IEEE 1789 Low-Risk.
Erzählung: Die Geschichte dreht sich um Leistung und Komfort. „Flimmerfrei“ wird zu einem wichtigen Marketingbegriff und spricht informierte Verbraucher an, die Wert auf ein erstklassiges Erlebnis legen.
Stufe 3: Flaggschiff (Medizinischer Sucher)
Technologie: Präzisions-CC-Treiber mit fortschrittlicher Hybrid-Dimmung. Übertrifft den Grenzwert für keine sichtbaren Effekte nach IEEE 1789. Vollständige EMV-Konformität für medizinische Anwendungen.
Narrative: Im Mittelpunkt stehen ultimative Leistung, Sicherheit und klinische Validierung. Die Technologie selbst ist ein Verkaufsargument, das einen erheblichen Preisaufschlag rechtfertigt.
Für Produktmanager, die ein neues LED-Therapiegerät entwickeln, ist hier unser empfohlener Engineering-Engagement-Prozess.
Auswahl & Spezifikation
Definieren Sie Ihre Zielproduktstufe und Ihren Preispunkt.
Geben Sie einen Konstantstromtreiber als zwingende Voraussetzung an.
Definieren Sie die Ziel-Flimmerleistung (z. B. IEEE 1789 Low-Risk).
Listen Sie alle Zielmärkte auf, um die EMV-/Sicherheitszertifizierungsanforderungen (z. B. FCC, CE, UL) zu bestimmen.
Kontaktieren Sie unser Engineering-Team unterREDDOT LED um diese ersten Spezifikationen zu überprüfen.
Bereitstellung und Abnahme
Fordern Sie ein „Golden Sample“ des Netzteils zum unabhängigen Test an.
Überprüfen Sie die Stabilität der Lichtleistung über den gesamten Dimmbereich mit einem Spektrometer.
Führen Sie vorab EMC-Compliance-Scans durch, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.
Wartung und Qualitätskontrolle
Implementieren Sie Chargentests für eingehende Netzteile in der Massenproduktion.
Legen Sie mit dem Netzteilanbieter einen klaren Garantie- und Supportplan fest.
Parameter erneut prüfen
Wiederholen Sie den gesamten Validierungsprozess bei zukünftigen Kostensenkungsrevisionen oder Komponentenänderungen. Eine scheinbar geringfügige Änderung kann erhebliche Auswirkungen auf die EMV- und Flicker-Leistung haben.
Bei Fragen oder um ein Projekt zu starten, kontaktieren Sie uns direkt.
Konstantstromtreiber (CC): Ein Netzteil, das einen stabilen elektrischen Strom aufrechterhält und so eine konstante Helligkeit und Leistung der LEDs gewährleistet.
Konstantspannungstreiber (CV): Ein Netzteil, das eine stabile Spannung aufrechterhält und externe Widerstände zur Stromregelung benötigt, was zu Leistungsinstabilitäten führen kann.
Pulsweitenmodulation (PWM): Eine digitale Dimmmethode, die eine LED schnell ein- und ausschaltet, um die wahrgenommene Helligkeit zu steuern.
Arbeitszyklus: Bei PWM der Prozentsatz der Zeit, in der die LED innerhalb eines einzelnen Zyklus eingeschaltet ist. Er bestimmt die Helligkeitsstufe.
Flimmern: Die schnelle Veränderung der Lichtleistung, die zu Sehbeschwerden und anderen negativen physiologischen Auswirkungen führen kann.
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV): Die Fähigkeit eines Geräts, zu funktionieren, ohne elektromagnetische Störungen anderer Geräte zu verursachen oder davon beeinträchtigt zu werden.
IEEE 1789: Eine empfohlene technische Vorgehensweise des Institute of Electrical and Electronics Engineers, die sichere Flimmerwerte für LED-Beleuchtung definiert.
1. Ist ein „flimmerfreies“ Netzteil die Mehrkosten wirklich wert?
Absolut. Die Investition in ein hochfrequentes PWM- oder lineares Dimmnetzteil erhöht die Komponentenkosten in der Regel um 15–25 %, ermöglicht aber ein Marketingversprechen mit „medizinischer Qualität“, das einen Preisaufschlag von 30–50 % rechtfertigt. Noch wichtiger ist, dass dadurch eine Hauptursache für Benutzerbeschwerden und Produktrücksendungen eliminiert wird und der Ruf der Marke geschützt wird.
2. Warum priorisiert REDDOT LED in allen seinen Designs Konstantstromtreiber?
Weil die therapeutische Wirksamkeit direkt mit der abgegebenen Lichtdosis zusammenhängt. Ein Konstantstromtreiber ist die einzige Möglichkeit, bei jeder Anwendung des Geräts eine stabile, konstante Dosis zu gewährleisten. Wir sind überzeugt, dass jedes Gerät, das Gesundheits- oder Wellnessversprechen macht, die Verantwortung hat, nachweisbare Ergebnisse zu liefern, und das beginnt mit einer präzisen Stromabgabe.
3. Was ist der größte Fehler, den Unternehmen bei der Stromversorgung machen?
Sie behandeln es wie eine einfache Ware. Sie wählen ein Netzteil erst spät im Designprozess aus, basierend ausschließlich auf Preis und grundlegenden Spezifikationen. Dies führt oft zu fehlgeschlagenen EMV-Tests, schlechtem Wärmemanagement oder einer unterdurchschnittlichen Benutzererfahrung aufgrund von Flimmern. Ein Netzteil sollte vom ersten Tag an als zentraler Bestandteil der Systemarchitektur betrachtet werden.
4. Kann ich für mein Panel ein handelsübliches Netzteil verwenden?
Obwohl dies für einfache Prototypen möglich ist, wird es für kommerzielle Produkte nicht empfohlen. Handelsübliche Adapter sind selten auf geringes Flimmern oder strenge EMV-Anforderungen optimiert. Ein maßgeschneidertes oder sorgfältig ausgewähltes Netzteil stellt sicher, dass alle Leistungs- und Konformitätsziele erfüllt werden, und minimiert so das Risiko auf dem Weg zur Marktreife.
5. Welchen Einfluss hat die EMV-Konformität auf die Markteinführungszeit meines Produkts?
Deutlich. Eine fehlgeschlagene FCC- oder CE-Zertifizierung aufgrund von EMV-Problemen kann die Markteinführung eines Produkts um Monate verzögern. Das Gerät muss neu entwickelt, erneut getestet und erneut eingereicht werden. Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Partner wie REDDOT und die Durchführung von Vorab-Konformitätstests können diese kostspieligen Verzögerungen vermeiden.
IEEE-Empfehlungen zur Strommodulation in LEDs mit hoher Helligkeit zur Minderung gesundheitlicher Risiken für Betrachter, 26.03.2015 ( https://img.antpedia.com/standard/files/pdfs_ora/20230227/IEEE%201789-2015.pdf ) ↩
Elektromagnetische Verträglichkeit 28.07.2025 ( https://en.wikipedia.org/wiki/Electromagnetic_compatibility ) ↩
Titel 47 CFR Teil 15 – Hochfrequenzgeräte (https://www.ecfr.gov/current/title-47/chapter-I/subchapter-A/part-15) , US Federal Communications Commission (FCC), 01.01.2024
Biphasische Dosis-Wirkungs-Beziehung bei Low Level Light Therapy, Sulbha K. Sharma, et al., Photomedizin und Laserchirurgie, 01.10.2011 https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3288797/