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Nutzbarmachung Licht für
Ganzheitliches Wohlbefinden
Bei REDDOT LED wissen wir, dass die Gesundheit Ihres Haustieres oberste Priorität hat. Nachdem Ihr Haustier eine Phototherapie-Sitzung (auch bekannt als Photobiomodulation oder PBM) absolviert hat, sind Sie vielleicht hoffnungsvoll, aber auch etwas unsicher: Wie geht es weiter? Während die Therapie selbst eine leistungsstarke und nicht-invasive Technologie ist, ist es die richtige Nachsorge, die die Ergebnisse maximiert und die Sicherheit und das Wohlbefinden Ihres Haustieres gewährleistet.
Dieser Leitfaden richtet sich an Sie. Wir stellen Ihnen eine umfassende, praktische Checkliste für die Nachsorge nach der Phototherapie zur Verfügung, die Ihnen hilft, den Genesungsprozess zu Hause zu bewältigen, damit Ihr geliebter Begleiter schneller und effektiver genesen kann.
Kurz gesagt: Phototherapie ist eine Technik, die bestimmte Wellenlängen des Lichts (typischerweise Rot und Nahinfrarot) nutzt, um die körpereigenen Zellreparaturmechanismen zu stimulieren. Diese Lichtenergie dringt in die Haut ein und wird von den Mitochondrien in den Zellen absorbiert. Dadurch wird die Energieproduktion gesteigert, Entzündungen gelindert, Schmerzen gelindert und die Gewebeheilung beschleunigt. Es ist keine Zauberei – es ist wissenschaftlich erwiesen.
Mitochondriales Anzeigediagramm
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Wirkung der Phototherapie nicht mit dem Ausschalten des Geräts endet. Im Gegenteil, die Behandlung löst eine Kaskade komplexer Zellaktivitäten aus, die mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag andauern. Daher ist die Nachbehandlung von entscheidender Bedeutung, da sie das endgültige Ergebnis der Therapie direkt beeinflusst.
Die richtige Nachsorge hilft dabei:
Unabhängig von der Erkrankung Ihres Haustieres gelten immer einige universelle Pflegegrundsätze. Wir haben eine einfache, leicht verständliche Checkliste zusammengestellt, die Ihnen den Einstieg erleichtert.
Der Schwerpunkt der Nachsorge kann je nach konkretem Gesundheitsproblem leicht variieren.
Bei Haustieren mit Arthritis oder Hüftdysplasie ist die Kontrolle ihres Aktivitätsniveaus nach der Behandlung von größter Bedeutung. Die deutliche Schmerzlinderung durch die Phototherapie kann dazu führen, dass sich Ihr Haustier „Jahre jünger“ fühlt und versucht, beispielsweise auf Möbel zu springen. Es ist wichtig, dies sanft zu verhindern. Ein ruhiger Spaziergang an der Leine ist eine viel bessere Alternative.
Bei akuten Verletzungen oder chronischen Schmerzen kann die schmerzlindernde Wirkung sofort eintreten, die entzündungshemmende Wirkung setzt jedoch erst später ein. Ihre Aufgabe ist es, das Verhalten Ihres Haustieres zu beobachten, um dessen Schmerzniveau einzuschätzen. Leckt es nicht mehr an einer wunden Stelle? Lässt es sich eher streicheln?
Bei der Anwendung der Phototherapie zur Beschleunigung der Wundheilung ist es unerlässlich, den Bereich sauber und trocken zu halten. Sie müssen lernen, zwischen normalen Heilungszeichen (z. B. leichte Rötung an den Rändern) und Anzeichen einer Infektion (z. B. Eiter, übler Geruch, übermäßige Schwellung) zu unterscheiden. Es ist wichtig, dass Ihr Haustier die Wunde nicht leckt oder daran kaut.
Bei Hautproblemen hilft die Phototherapie, Juckreiz und Entzündungen zu lindern. Beobachten Sie nach einer Sitzung genau die Größe und Farbe der betroffenen Stelle und achten Sie darauf, wie häufig sich Ihr Haustier kratzt. Vermeiden Sie nach der Behandlung mindestens 24 Stunden lang Baden oder die Verwendung medizinischer Shampoos, um Reizungen zu vermeiden.
Die Nachsorge bei Muskel- und Bänderverletzungen ähnelt der bei Gelenkproblemen – Ruhe ist das A und O. Dieses Gewebe braucht Zeit, um sich zu regenerieren und zu stärken. Die zu frühe Rückkehr zu anstrengenden Aktivitäten ist die häufigste Ursache für erneute Verletzungen. Ihr Tierarzt empfiehlt Ihnen möglicherweise eine Stützbandage, um die Genesung zu unterstützen.
Das ist eine ausgezeichnete Frage und die Antwort lautet ja.
Wir möchten Ihnen versichern, dass die Phototherapie bei richtiger Anwendung eine äußerst sichere Methode mit sehr seltenen Nebenwirkungen ist. Um jedoch ganz sicher zu gehen, sollten Sie wissen, wann es Zeit ist, Ihren Tierarzt umgehend zu kontaktieren.
Achten Sie auf die folgenden Anzeichen:
Ihr Tierarzt ist Ihr bester Partner für die Gesundheit Ihres Haustieres. Zögern Sie nicht, ihn bei Fragen oder Bedenken zu konsultieren.
1. Kann mein Haustier nach einer Phototherapiesitzung normal fressen?
Absolut. Die Phototherapie hat keinen direkten Einfluss auf das Verdauungssystem, sodass Ihr Haustier seinen gewohnten Fütterungsplan beibehalten kann. Wichtiger ist jedoch, dass es Zugang zu frischem Wasser hat.
2. Wie lange sollte mein Haustier nach einer Sitzung ruhen?
Wir empfehlen grundsätzlich 24 Stunden strikte Ruhe und die Vermeidung anstrengender Aktivitäten. Die genaue Dauer sollte an den Zustand Ihres Haustieres und den Rat Ihres Tierarztes angepasst werden.
3. Ist es normal, dass mein Haustier nach einer Behandlung schläfrig ist?
Ja, das kommt häufig vor und ist oft ein positives Zeichen. Die Therapie lindert die Schmerzen deutlich und fördert einen Zustand tiefer Entspannung und Heilung, wodurch viele Haustiere danach ruhig oder schläfrig werden.
4. Kann die Phototherapie mit anderen Behandlungen wie Akupunktur oder Medikamenten kombiniert werden?
Ja, die Phototherapie wird häufig als Teil eines integrierten Behandlungsplans eingesetzt. Sie müssen Ihren Tierarzt jedoch über alle Therapien informieren, die Ihr Haustier erhält, damit er einen sicheren und effektiven Synergieplan erstellen kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Phototherapie eine revolutionäre Technologie ist, die neue Möglichkeiten für das Wohlbefinden von Haustieren eröffnet. Wir bei REDDOT LED sind davon überzeugt, dass die Kombination aus fortschrittlicher Ausrüstung und sorgfältiger Nachsorge der Schlüssel zur bestmöglichen Genesung Ihres Haustieres ist.
Denken Sie daran, dass dieser Leitfaden allgemeine Ratschläge enthält, der endgültige Pflegeplan jedoch immer in Zusammenarbeit mit Ihrem Tierarzt entwickelt werden sollte, der die individuellen Bedürfnisse Ihres Haustiers am besten kennt.