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Der grundlegende Leitfaden zur Nachsorge Ihres Haustiers nach der Phototherapie

Bei REDDOT LED wissen wir, dass die Gesundheit Ihres Haustieres oberste Priorität hat. Nachdem Ihr Haustier eine Phototherapie-Sitzung (auch bekannt als Photobiomodulation oder PBM) absolviert hat, sind Sie vielleicht hoffnungsvoll, aber auch etwas unsicher: Wie geht es weiter? Während die Therapie selbst eine leistungsstarke und nicht-invasive Technologie ist, ist es die richtige Nachsorge, die die Ergebnisse maximiert und die Sicherheit und das Wohlbefinden Ihres Haustieres gewährleistet.

Dieser Leitfaden richtet sich an Sie. Wir stellen Ihnen eine umfassende, praktische Checkliste für die Nachsorge nach der Phototherapie zur Verfügung, die Ihnen hilft, den Genesungsprozess zu Hause zu bewältigen, damit Ihr geliebter Begleiter schneller und effektiver genesen kann.

Eine kurze Auffrischung: Was ist Phototherapie und wie hilft sie Haustieren?

Kurz gesagt: Phototherapie ist eine Technik, die bestimmte Wellenlängen des Lichts (typischerweise Rot und Nahinfrarot) nutzt, um die körpereigenen Zellreparaturmechanismen zu stimulieren. Diese Lichtenergie dringt in die Haut ein und wird von den Mitochondrien in den Zellen absorbiert. Dadurch wird die Energieproduktion gesteigert, Entzündungen gelindert, Schmerzen gelindert und die Gewebeheilung beschleunigt. Es ist keine Zauberei – es ist wissenschaftlich erwiesen.

Der grundlegende Leitfaden zur Nachsorge Ihres Haustiers nach der Phototherapie 1

Mitochondriales Anzeigediagramm

Warum die Nachbehandlung für die Genesung Ihres Haustiers entscheidend ist

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Wirkung der Phototherapie nicht mit dem Ausschalten des Geräts endet. Im Gegenteil, die Behandlung löst eine Kaskade komplexer Zellaktivitäten aus, die mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag andauern. Daher ist die Nachbehandlung von entscheidender Bedeutung, da sie das endgültige Ergebnis der Therapie direkt beeinflusst.

Die richtige Nachsorge hilft dabei:

  • Vorteile der Verfestigungsbehandlung: Stellt sicher, dass die Zellen über die optimale Umgebung verfügen, um ihre Reparaturarbeiten abzuschließen.
  • Verhindert erneute Verletzungen: Verhindert, dass sich Haustiere überanstrengen, nur weil sie sich besser fühlen.
  • Überwachung auf Probleme: Hilft Ihnen, Nebenwirkungen (die äußerst selten sind) im frühesten Stadium zu erkennen.

Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen nach der Behandlung: Eine Checkliste für alle Haustiere

Unabhängig von der Erkrankung Ihres Haustieres gelten immer einige universelle Pflegegrundsätze. Wir haben eine einfache, leicht verständliche Checkliste zusammengestellt, die Ihnen den Einstieg erleichtert.

  • Ruhe und reduzierte Aktivität: Dies ist die wichtigste Regel. Wir empfehlen dringend, die anstrengenden Aktivitäten Ihres Haustieres für mindestens 24 Stunden nach der Behandlung einzuschränken. Das bedeutet: kein wildes Spielen, keine langen Wanderungen und keine Jagdspiele mit anderen Haustieren. Geben Sie Ihrem Körper die nötige Zeit, um die positiven Veränderungen zu verarbeiten, die das Licht ausgelöst hat.

  • Flüssigkeitszufuhr: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Haustier ständig Zugang zu frischem, sauberem Wasser hat. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr unterstützt den Stoffwechsel und hilft dem Körper, Abfallprodukte auszuspülen, die während des Heilungsprozesses entstehen.

  • Beobachten Sie den Bereich: Untersuchen Sie den behandelten Bereich täglich sorgfältig. Achten Sie auf ungewöhnliche Rötungen, Schwellungen, Wärmegefühl oder Anzeichen von Schmerzen. Eine leichte Wärme ist normal, aber alle Veränderungen, die Sie beunruhigen, sollten notiert werden.

  • Halten Sie sich an den Zeitplan: Die Phototherapie ist am wirksamsten, wenn sie als Behandlungsreihe verabreicht wird.

  • Vermeiden Sie andere lokale Behandlungen: Tragen Sie mehrere Stunden nach einer Sitzung keine Cremes, Salben oder Sprays auf die behandelte Stelle auf, es sei denn, Ihr Tierarzt hat Sie ausdrücklich dazu aufgefordert. So stellen Sie sicher, dass die laufende Zellreaktion nicht beeinträchtigt wird.

Zustandsspezifische Nachsorge: Vorsichtsmaßnahmen auf die Bedürfnisse Ihres Haustieres abstimmen

Der Schwerpunkt der Nachsorge kann je nach konkretem Gesundheitsproblem leicht variieren.

H3: Bei Gelenk- und Knochenproblemen (z. B. Arthritis, Hüftdysplasie)

Bei Haustieren mit Arthritis oder Hüftdysplasie ist die Kontrolle ihres Aktivitätsniveaus nach der Behandlung von größter Bedeutung. Die deutliche Schmerzlinderung durch die Phototherapie kann dazu führen, dass sich Ihr Haustier „Jahre jünger“ fühlt und versucht, beispielsweise auf Möbel zu springen. Es ist wichtig, dies sanft zu verhindern. Ein ruhiger Spaziergang an der Leine ist eine viel bessere Alternative.

  • Worauf Sie achten sollten: Verbesserungen der Mobilität, z. B. leichteres Aufstehen oder ein ruhigerer Gang.
  • Kernvorsorge: Sorgen Sie für Ruhe und vermeiden Sie strikt Aktivitäten mit hoher Belastung wie Springen.
Der grundlegende Leitfaden zur Nachsorge Ihres Haustiers nach der Phototherapie 2
Pferde mit Arthritis

H3: Bei Schmerzen und Entzündungen (z. B. nach Verletzungen, allgemeine Schmerzen)

Bei akuten Verletzungen oder chronischen Schmerzen kann die schmerzlindernde Wirkung sofort eintreten, die entzündungshemmende Wirkung setzt jedoch erst später ein. Ihre Aufgabe ist es, das Verhalten Ihres Haustieres zu beobachten, um dessen Schmerzniveau einzuschätzen. Leckt es nicht mehr an einer wunden Stelle? Lässt es sich eher streicheln?

  • Worauf Sie achten sollten: Veränderungen im Verhalten, der Veranlagung und der Reaktion auf Berührungen.
  • Grundlegende Vorsichtsmaßnahme: Sorgen Sie für eine angenehme Umgebung und befolgen Sie die Anweisungen Ihres Tierarztes bezüglich der gleichzeitigen Verabreichung von Schmerzmitteln.
Der grundlegende Leitfaden zur Nachsorge Ihres Haustiers nach der Phototherapie 3
Eine verletzte kleine Katze

H3: Zur Wundheilung und Gewebereparatur (z. B. nach Operationen, Schnittwunden)

Bei der Anwendung der Phototherapie zur Beschleunigung der Wundheilung ist es unerlässlich, den Bereich sauber und trocken zu halten. Sie müssen lernen, zwischen normalen Heilungszeichen (z. B. leichte Rötung an den Rändern) und Anzeichen einer Infektion (z. B. Eiter, übler Geruch, übermäßige Schwellung) zu unterscheiden. Es ist wichtig, dass Ihr Haustier die Wunde nicht leckt oder daran kaut.

  • Worauf Sie achten sollten: Die Farbe der Wundränder, eventueller Ausfluss und die umgebende Schwellung.
  • Wichtige Vorsichtsmaßnahme: Halten Sie den Bereich sauber und trocken. Verwenden Sie einen E-Kragen oder eine Schutzhülle, um Lecken zu verhindern.

H3: Bei Hauterkrankungen (z. B. Hot Spots, Dermatitis, Allergien)

Bei Hautproblemen hilft die Phototherapie, Juckreiz und Entzündungen zu lindern. Beobachten Sie nach einer Sitzung genau die Größe und Farbe der betroffenen Stelle und achten Sie darauf, wie häufig sich Ihr Haustier kratzt. Vermeiden Sie nach der Behandlung mindestens 24 Stunden lang Baden oder die Verwendung medizinischer Shampoos, um Reizungen zu vermeiden.

  • Worauf Sie achten sollten: Veränderungen der Rötung, des Juckreizes und der Größe der Hautläsion.
  • Wichtigste Vorsichtsmaßnahmen: Vermeiden Sie Kratzen oder Reiben der betroffenen Stelle und sorgen Sie für eine saubere Umgebung.

H3: Bei Weichteilverletzungen (z. B. Verstauchungen, Zerrungen, Muskelrisse)

Die Nachsorge bei Muskel- und Bänderverletzungen ähnelt der bei Gelenkproblemen – Ruhe ist das A und O. Dieses Gewebe braucht Zeit, um sich zu regenerieren und zu stärken. Die zu frühe Rückkehr zu anstrengenden Aktivitäten ist die häufigste Ursache für erneute Verletzungen. Ihr Tierarzt empfiehlt Ihnen möglicherweise eine Stützbandage, um die Genesung zu unterstützen.

  • Worauf Sie achten sollten: Besserung der Lahmheit und Verringerung der Schwellung im verletzten Bereich.
  • Grundlegende Vorsichtsmaßnahme: Schränken Sie Ihre Aktivitäten streng ein, um dem Gewebe ausreichend Zeit zur Heilung zu geben.

Phototherapiegeräte für zu Hause vs. Laser in der Klinik: Unterscheiden sich die Vorsichtsmaßnahmen?

Das ist eine ausgezeichnete Frage und die Antwort lautet ja.

  • Professionelle Laser in der Klinik: Hierbei handelt es sich typischerweise um Hochleistungslaser der Klasse IV, die in kurzer Zeit eine große Energiemenge abgeben und so eine tiefere Penetration ermöglichen. Die Nachsorge konzentriert sich auf die Kontrolle einer signifikanten biologischen Reaktion , weshalb Ruhe und Beobachtung nach der Behandlung besonders wichtig sind.
  • REDDOT LED-Heimgeräte: Unsere Geräte verwenden LEDs oder Low-Level-Laser und sind für eine sichere, schonende und häufige Anwendung konzipiert. Der Schwerpunkt der Nachsorge liegt auf der Aufrechterhaltung der Konsistenz . Obwohl die Intensität pro Sitzung geringer ist, summieren sich regelmäßige Behandlungen zu starken therapeutischen Ergebnissen. Nachsorge ist weiterhin notwendig, aber die Risiken sind geringer und der Schwerpunkt liegt auf Komfort und Routine.

Wann Sie Ihren Tierarzt anrufen sollten: Erkennen möglicher Nebenwirkungen

Wir möchten Ihnen versichern, dass die Phototherapie bei richtiger Anwendung eine äußerst sichere Methode mit sehr seltenen Nebenwirkungen ist. Um jedoch ganz sicher zu gehen, sollten Sie wissen, wann es Zeit ist, Ihren Tierarzt umgehend zu kontaktieren.

Achten Sie auf die folgenden Anzeichen:

  • Verstärkte Schmerzen: Die Schmerzen oder Lahmheit Ihres Haustiers verschlimmern sich 24 Stunden nach einer Behandlung.
  • Deutliche Schwellung oder Hitze: Der behandelte Bereich weist eine ausgeprägte, anhaltende Schwellung auf oder fühlt sich ungewöhnlich heiß an.
  • Verhaltensänderungen: Ihr Haustier wirkt aufgeregt, verzweifelt oder ungewöhnlich lethargisch.
  • Anzeichen einer Infektion: Bei der Wundbehandlung jegliches Auftreten von Eiter, üblem Geruch oder Fieber.

Ihr Tierarzt ist Ihr bester Partner für die Gesundheit Ihres Haustieres. Zögern Sie nicht, ihn bei Fragen oder Bedenken zu konsultieren.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

1. Kann mein Haustier nach einer Phototherapiesitzung normal fressen?
Absolut. Die Phototherapie hat keinen direkten Einfluss auf das Verdauungssystem, sodass Ihr Haustier seinen gewohnten Fütterungsplan beibehalten kann. Wichtiger ist jedoch, dass es Zugang zu frischem Wasser hat.

2. Wie lange sollte mein Haustier nach einer Sitzung ruhen?
Wir empfehlen grundsätzlich 24 Stunden strikte Ruhe und die Vermeidung anstrengender Aktivitäten. Die genaue Dauer sollte an den Zustand Ihres Haustieres und den Rat Ihres Tierarztes angepasst werden.

3. Ist es normal, dass mein Haustier nach einer Behandlung schläfrig ist?
Ja, das kommt häufig vor und ist oft ein positives Zeichen. Die Therapie lindert die Schmerzen deutlich und fördert einen Zustand tiefer Entspannung und Heilung, wodurch viele Haustiere danach ruhig oder schläfrig werden.

4. Kann die Phototherapie mit anderen Behandlungen wie Akupunktur oder Medikamenten kombiniert werden?
Ja, die Phototherapie wird häufig als Teil eines integrierten Behandlungsplans eingesetzt. Sie müssen Ihren Tierarzt jedoch über alle Therapien informieren, die Ihr Haustier erhält, damit er einen sicheren und effektiven Synergieplan erstellen kann.

Fazit: Technologiepartnerschaft für ein gesünderes Haustier

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Phototherapie eine revolutionäre Technologie ist, die neue Möglichkeiten für das Wohlbefinden von Haustieren eröffnet. Wir bei REDDOT LED sind davon überzeugt, dass die Kombination aus fortschrittlicher Ausrüstung und sorgfältiger Nachsorge der Schlüssel zur bestmöglichen Genesung Ihres Haustieres ist.

Denken Sie daran, dass dieser Leitfaden allgemeine Ratschläge enthält, der endgültige Pflegeplan jedoch immer in Zusammenarbeit mit Ihrem Tierarzt entwickelt werden sollte, der die individuellen Bedürfnisse Ihres Haustiers am besten kennt.

Referenzen

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https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6091142/ 2018.9
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/vnj.12072 2013.10
https://www.petmd.com/dog/procedure/laser-therapy-for-dogs 2024.4.30
https://medcovet.com/blog/muscle-strains-in-pets/ 2025.5.10
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC12291764/ 2025.7.18

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