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Haben Sie schon davon gehört, dass Lichttherapie alles unter der Sonne heilen kann? Es klingt futuristisch, aber die Photobiomodulation (PBM) gewinnt zunehmend an Bedeutung. Lassen Sie uns den Lärm hinter uns lassen und sehen, worum es bei diesem leichten Zeug wirklich geht: die Unterscheidung zwischen Wissenschaft und Schlangenöl.
Die Photobiomodulation (PBM), auch als Low-Level-Lichttherapie (LLLT) bekannt, nutzt bestimmte Wellenlängen des Lichts, hauptsächlich Rot und Nahinfrarot (ca. 500-1000 nm), um die Zellaktivität zu stimulieren 1 . Es handelt sich um eine nichtinvasive Technik, die darauf abzielt, die Heilung zu fördern, Schmerzen zu lindern und die Zellfunktion zu verbessern, indem sie positive biologische Reaktionen im Gewebe auslöst. 2
PBM verwendet bestimmte Lichtwellenlängen, um Zellen nicht-invasiv zu stimulieren.
Okay, sich selbst gezielt ins Licht zu rücken ist also nicht bloß eine Modeerscheinung der Neuzeit; es gibt tatsächlich wissenschaftliche Untersuchungen darüber, wie dies mit unserem Körper interagiert. Menschen nutzen Licht schon seit Jahrhunderten zur Heilung, aber bei PBM geht es um Präzision – Verwendung definierter Lichtspektren zur gezielten Steuerung zellulärer Prozesse 3 . Betrachten Sie es weniger als Sonnenbaden, sondern eher als gezielte Optimierung Ihres Mobiltelefons. Aber tut es Wirklich Arbeit und wofür? Lassen Sie uns tiefer graben.
Sind Sie verwirrt darüber, wie einfaches Licht die inneren Funktionen Ihres Körpers beeinflussen kann? Sie sind nicht allein. Viele Behauptungen klingen zu gut, um wahr zu sein. Schauen wir uns den vorgeschlagenen Mechanismus an.
Man geht davon aus, dass PBM hauptsächlich durch die Interaktion mit den Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen, wirkt. Bestimmte Lichtwellenlängen werden von Photorezeptoren in diesen Mitochondrien absorbiert, was möglicherweise die Energieproduktion (ATP) steigert und nachgelagerte Signalwege auslöst, die die Zellreparatur, Entzündung und Proliferation beeinflussen 3
Stellen Sie sich die Mitochondrien Ihrer Zellen wie winzige Solarmodule vor. PBM zielt darauf ab, ihnen eine bestimmte Art von „Sonnenlicht“ (rotes und nahinfrarotes Licht) zu geben, das sie effizient absorbieren können. Man geht davon aus, dass diese Absorption:
Welches Licht ist bei PBM wirklich wichtig, da verschiedene Geräte unterschiedliche Farben bieten? Funktioniert jedes rote Licht oder ist es spezifischer? Lassen Sie uns die wichtigsten Wellenlängen klären.
PBM verwendet typischerweise Wellenlängen im roten Bereich (ca. 630–660 nm) und Nahinfrarot (NIR, ca. 810–850 nm, manchmal bis zu 1050 nm) Spektrum. Diese Bereiche werden aufgrund ihrer Fähigkeit ausgewählt, Gewebe effektiv zu durchdringen und vorteilhaft mit Zellkomponenten zu interagieren 4
Die Wahl der Wellenlänge ist nicht zufällig; sie hängt davon ab, wie tief das Licht in das Gewebe eindringt und welche Moleküle es absorbieren.
Einige Geräte kombinieren Wellenlängen, um gleichzeitig unterschiedliche Tiefen anzuvisieren. Der Schlüssel liegt darin, dass diese spezifischen Bereiche einen optimalen Punkt für die biologische Interaktion zu erreichen scheinen, ohne Wärme zu erzeugen (im Gegensatz zu chirurgischen Lasern).
Wir hören, dass PBM für alles Mögliche angepriesen wird, von Falten bis zu geistiger Verwirrung. Wofür könnte es laut aktueller Forschung wirklich nützlich sein? Schauen wir uns einige Schlüsselbereiche an.
Untersuchungen deuten darauf hin, dass PBM in verschiedenen Bereichen Potenzial birgt, darunter Wundheilung, Schmerzbehandlung, Entzündungshemmung und sogar die potenzielle Verlangsamung bestimmter degenerativer Erkrankungen wie der trockenen altersbedingten Makuladegeneration (AMD). 5 . Es wird als nichtinvasives Mittel zur Unterstützung der Genesung und der Zellfunktion erforscht 2
Obwohl PBM kein Allheilmittel ist, mehren sich die Beweise in bestimmten Bereichen:
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass PBM oft ergänzend ist – neben anderen Therapien eingesetzt – und seine Wirksamkeit kann je nach Zustand, Geräteparametern und Behandlungsprotokoll variieren.
Das Aufleuchten Ihres Körpers mit bestimmten Lichtern klingt ein bisschen nach Science-Fiction. Ist es wirklich sicher? Und sind diese Geräte reguliert oder herrscht da draußen der Wilde Westen?
PBM gilt bei Verwendung geeigneter Geräte und Protokolle im Allgemeinen als sicher und weist nur wenige gemeldete Nebenwirkungen auf. 4 . Der regulatorische Status variiert; einige Geräte haben eine FDA-Zulassung oder -Bewilligung für bestimmte Anwendungen (wie das für trockene AMD), während viele als allgemeine Wellness-Geräte vermarktet werden 5
Sicherheit steht an erster Stelle, und hier ist die Aufschlüsselung:
Achten Sie immer auf Geräte von namhaften Herstellern mit entsprechenden Zertifizierungen und klaren Verwendungszweckangaben.
Okay, PBM scheint interessant, aber der Markt ist mit Gadgets überschwemmt. Wie wählt man ein Gerät aus, das tatsächlich funktionieren könnte, ohne sich von Marketing-Blabla übers Ohr hauen zu lassen?
Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten technischen Daten und seriöse Lieferanten. Suchen Sie nach Geräten, die genaue Wellenlängen angeben (wie 660 nm & 850 nm), ausreichende Leistungsdichte (Bestrahlungsstärke) und erforderliche Sicherheitszertifizierungen (FDA, CE, ETL). Priorisieren Sie Hersteller mit Branchenerfahrung und Transparenz 4
Lassen Sie sich nicht von auffälliger Werbung blenden. Hier’s Ihre praktische Checkliste:
Machen Sie im Wesentlichen Ihre Hausaufgaben. Geben Sie geprüften Spezifikationen und glaubwürdigen Lieferanten den Vorzug vor Wunderversprechen.
Bei der Photobiomodulation wird spezifisches rotes und nahinfrarotes Licht verwendet, um die Zellfunktion potenziell zu stimulieren und so Heilung, Schmerzlinderung und vielleicht sogar die Behandlung bestimmter Erkrankungen wie der trockenen AMD zu ermöglichen. Wählen Sie Geräte sorgfältig anhand der Spezifikationen und Zertifizierungen aus.
[1]
Photobiomodulation
2016.6.27
[2]
Photobiomodulation CME Teil I: Übersicht und Wirkungsmechanismus
2024.11
[3]
Photobiomodulationstherapie verzögert das Fortschreiten der trockenen AMD
2025.3.13
[4]
Photobiomodulationstherapie des Gehirns: Eine narrative Übersicht
2019.8.1
[5]
FDA genehmigt Lichttherapie für trockene AMD
2025.1.21