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Nutzbarmachung Licht für
Ganzheitliches Wohlbefinden
Das Flimmern bei der Rotlichttherapie ist ein weiteres wesentliches Thema, das man vor dem Kauf von Rotlichttherapiegeräten berücksichtigen sollte. Die Schwankungen in der Intensität des von einer Lichtquelle emittierten Lichts werden als Lichtflimmern bezeichnet. Zu dieser Art von Wahrnehmungserfahrung gehören Blitze wahrgenommenen Lichts, die scheinbar wiederholt schneller aufblitzen, als das menschliche Auge in einer Abfolge von Momenten erkennen kann.
Mit der Weiterentwicklung der Phototherapie mit roten LEDs kommt es zu einer Kontroverse um das Flackern. Für einige stellt es eine Unbedenklichkeit dar, während andere je nach individueller Empfindlichkeit im gesamten Spektrum mit möglichen Beschwerden und Nebenwirkungen konfrontiert sein können.
Lichtflimmern kann Auswirkungen auf die visuelle Wahrnehmung haben, auch wenn es vom menschlichen Auge nicht als einzelne Schwankungen wahrgenommen werden kann. Bei manchen Menschen kann es dadurch zu Sehbeschwerden, Überanstrengung der Augen, Müdigkeit, Kopfschmerzen und sogar Migräne kommen. Die Einwirkung von flackerndem Licht über einen längeren Zeitraum kann die Leistungsfähigkeit der Augen beeinträchtigen und somit die allgemeine Arbeitseffizienz beeinträchtigen.
Der Kontrast, die Größe des Flimmerbereichs und der Anpassungsgrad der Netzhaut sind weitere Faktoren, die unsere Wahrnehmung von Flimmern bestimmen. Kontrastreiches Flimmern in der Dunkelheit, großflächiges Flimmern und Flimmern auf der angepassten Netzhaut lassen sich im Vergleich zum kontrastarmen, kleinflächigen oder lichtadaptierten Flimmern leichter unterscheiden. Eine Reihe dieser Faktoren sind bei der Flimmertherapie von entscheidender Bedeutung, da bestimmte Parameter streng moduliert werden müssen, um positive Reaktionen hervorzurufen, ohne Nebenwirkungen hervorzurufen.
Die menschliche Flimmerfusionsschwelle – die Reizrate, ab der unsere Augen keine Veränderungen mehr wahrnehmen – variiert erheblich je nach Wellenlänge, Blickrichtung und individueller Empfindlichkeit:
Da es eine lange Wellenlänge hat, wirkt das Flimmern von rotem Licht weniger diskontinuierlich und regt die Netzhautzapfen schneller an als kürzere Farben. Dieser beruhigende Faktor in unseren Geräten.
Dies liegt an der Zelldichte der Netzhaut und ermöglicht die Wahrnehmung durch peripheres Sehen mit einer um 30 % geringeren Häufigkeit als beim direkten Blick. In den meisten Anwendungen fallen entspannende Lichter wahrscheinlich nicht auf.
Bei weniger Licht sind die Schwellenwerte niedriger, wenn sich die Pupillen erweitern, um die Fusionsrate zu verringern, und höher, wenn mehr Licht vorhanden ist, ziehen sich die Pupillen zusammen und verschmelzen schnell eintreffende Reize. Der Kontext ist wichtig.
Bei Kindern, älteren Erwachsenen oder anderen zu Migräne neigenden Bevölkerungsgruppen werden diese niedrigeren Fusionsfrequenzen als visuelle Reize angesehen. Pflegeleitfäden zur individuellen Anpassung von Ansätzen.
Unsere Technologie basiert auf Sorgfalt, nicht auf Angst. Für diejenigen, die selbstbewusstere Entscheidungen treffen und weniger sensibel sein möchten, gibt es Alternativen zur Förderung des Wohlbefindens. Fortschritt öffnet Türen, wo immer sie gebraucht werden.
Glücklicherweise gibt es mittlerweile eine große Auswahl an Rotlichttherapiegeräten für den Heimgebrauch, die ein kontrollierbares Flimmern liefern und gezielt positive Effekte erzielen. Berücksichtigen Sie beim Einkaufen Funktionen wie:
Das Befolgen dieser Kaufrichtlinien hilft Ihnen bei der Auswahl einer sicheren und wirksamen Flimmertherapie für zu Hause, ohne das Risiko negativer Folgen durch ungeeignete Geräte oder Protokolle einzugehen. Die richtige Produktauswahl ist der erste Schritt, um die positiven Auswirkungen von Licht auf unser Wohlbefinden zu erkunden
Schauen Sie sich die Reddot RDPRO-Serie mit einem Flicker-Prozentsatz an, der möglichst nahe bei Null liegt.
Regulierungsbehörden und Normungsorganisationen sind sich der potenziellen Auswirkungen von Lichtflimmern bewusst und haben Richtlinien festgelegt, um ein akzeptables Flimmerniveau in Beleuchtungsprodukten sicherzustellen. Beispielsweise hat die Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC) Grenzwerte für Flimmern in verschiedenen Beleuchtungsanwendungen festgelegt, um Benutzer vor übermäßigem Flackern zu schützen.
Neuropsychologische und neurophysiologische Mechanismen hinter der Reizverarbeitung von flackerndem Licht
Unsichtbares 40-Hz-Spektralflimmern und seine mögliche Verwendung in der Lichttherapiebehandlung der Alzheimer-Krankheit
Migräne und Lichtstimulation: Bericht über eine Umfrage unter Migränepatienten, die eine Flackerlichttherapie anwenden
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