loading

Professioneller Hersteller von Lichttherapielösungen aus einer Hand mit über 14 Jahren Erfahrung.

Unsere Blogs

Nutzbarmachung  Licht für

Ganzheitliches Wohlbefinden

Ultraviolet A (UVA) and Ultraviolet B (UVB)

Verwirrt über UVA vs. UVB? Sie sind nicht allein. Irreführendes Marketing verschleiert oft die tatsächlichen Risiken. Um Ihre Haut vor Schäden zu schützen, die Sie möglicherweise erst bemerken, wenn es zu spät ist, ist es wichtig, den Unterschied zu verstehen. Lassen Sie uns die Dinge klären.

Was genau sind UVA- und UVB-Strahlen?

Im Wesentlichen sind UVA und UVB zwei Arten unsichtbarer ultravioletter Strahlung der Sonne. Sie unterscheiden sich in der Wellenlänge – UVA hat eine längere Wellenlänge und dringt tiefer in die Haut ein, während UVB eine kürzere Wellenlänge hat und hauptsächlich die Hautoberfläche beeinflusst. Beides trägt zu Hautschäden bei.

Ultraviolet A (UVA) and Ultraviolet B (UVB) 1
Wie UVA- und UVB-Strahlen mit Hautschichten interagieren

Nachdem wir nun die Grundlagen verstanden haben, wollen wir uns damit befassen, warum diese Unterscheidung nicht nur eine akademische ist.—Dies hat echte Auswirkungen auf die Gesundheit und das Aussehen Ihrer Haut, sowohl jetzt als auch in Zukunft. Den Feind zu kennen ist der erste Schritt zu einer wirksamen Verteidigung.

Wie schädigen UVA- und UVB-Strahlen Ihre Haut auf unterschiedliche Weise?

Sie spüren das Brennen eines Sonnenbrands (danke, UVB[1]!), aber was ist mit den stillen Schäden, die darunter lauern? Es ist leicht, die langfristigen Auswirkungen zu unterschätzen, wenn sie nicht sofort sichtbar sind.

UVB-Strahlen sind die Hauptursache für schmerzhafte Sonnenbrände und schädigen die DNA direkt, wodurch das Hautkrebsrisiko [2] deutlich steigt. UVA-Strahlen dringen tiefer ein und verursachen vorzeitige Hautalterung (Falten, Flecken) sowie indirekte DNA-Schäden und tragen mit der Zeit auch zur Entstehung von Hautkrebs bei.

Stellen Sie sich das so vor: UVB sorgt für einen sofortigen, feurigen Schlag, während UVA heimtückischer wirkt und über Jahre hinweg die Struktur und Abwehrkräfte Ihrer Haut schwächt. Als jemand, der 15 Jahre in der Lichttechnologiebranche verbracht hat, ist das Verständnis dieser Nuancen entscheidend – ob es sich nun um schädliches UV-Licht oder wohltuendes therapeutisches Licht wie die Rotlichttherapie handelt.

Der heimtückische Schaden durch UVA (die „Alterungsstrahlen“)

UVA-Strahlen werden oft ignoriert, weil sie normalerweise keinen Sonnenbrand verursachen, sind jedoch das ganze Jahr über vorhanden, sogar an bewölkten Tagen, und können Fensterglas durchdringen. Sie gelangen bis in die Dermis, die tiefere Hautschicht, und schädigen die Kollagen- und Elastinfasern. Dies führt zu:

  • Falten und feine Linien:  Verlust der Hautstruktur.
  • Lederartige Textur:  Verdickung der Haut.
  • Altersflecken (Leberflecken):  Probleme mit Hyperpigmentierung.
  • Elastizitätsverlust:  Schlaffe Haut. Solarien? Sie geben vor allem UVA-Strahlen ab, beschleunigen den Alterungsprozess und erhöhen das Krebsrisiko, trotz des Mythos einer „sicheren Bräune“.

Die brennende Wahrheit über UVB (die „brennenden“ Strahlen)

Dies sind die Strahlen, die Sie spüren. Die UVB-Intensität variiert je nach Jahreszeit, Ort und Tageszeit (Spitzenwert mittags). Sie betreffen vor allem die Epidermis (äußere Hautschicht) und verursachen:

  • Sonnenbrand:  Rötung, Schmerz, Blasenbildung.
  • Direkte DNA-Schäden:  UVB-Photonen können die DNA-Struktur direkt verändern und zu Mutationen führen, die Hautkrebs, einschließlich Melanomen, verursachen können. Andererseits ist UVB auch für die Stimulierung der Vitamin-D-Produktion in der Haut verantwortlich. Allerdings birgt die erforderliche Expositionsmenge erhebliche Risiken, weshalb sicherere Quellen wie die Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel vorzuziehen sind.

Hier ist ein kurzer Vergleich:

Besonderheit UVA-Strahlung UVB-Strahlung
Wellenlänge Länger (320-400 nm) Kürzer (280-320 nm)
Penetration Tiefer (in die Dermis) Flacher (Epidermis)
Primärer Effekt Alterung (Falten, Flecken), Bräunung Brennen, Rötung
DNA-Schäden Indirekt (über freie Radikale) Direkt
Krebs-Link Trägt wesentlich dazu bei Hauptursache der meisten Hautkrebsarten
Intensität Konstanter das ganze Jahr über Variiert (Jahreszeit, Tageszeit)
Glas Dringt ein Blockiert
Vitamin D NEIN Stimuliert die Produktion

Das Verständnis dieser Unterschiede verdeutlicht, warum umfassender Schutz nicht verhandelbar ist.

Wirkt Sonnenschutz  Wirklich  Schützt es sowohl vor UVA als auch vor UVB?

Sie sehen „LSF 50“ und gehen davon aus, dass Sie vollständig geschützt sind, richtig? Leider können die Etiketten von Sonnenschutzmitteln[3] verwirrend sein, und nicht alle Produkte bieten den Schutz, den Sie wirklich vor dem gesamten UV-Spektrum benötigen.

Nicht unbedingt. Der Lichtschutzfaktor (LSF) misst in erster Linie den Schutz vor UVB-Strahlen (sengenden Strahlen). Um den Schutz vor beide Bei UVA und UVB MÜSSEN Sie nach Sonnenschutzmitteln mit der Bezeichnung „Breitband“ suchen. Sich nur auf einen hohen Lichtschutzfaktor zu verlassen, kann ein falsches Sicherheitsgefühl vermitteln.

Dies ist eine häufige Falle. Menschen verwenden zwar Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor und bleiben länger draußen, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, erleiden aber dennoch erhebliche UVA-Schäden, was die Hautalterung beschleunigt und das langfristige Krebsrisiko erhöht. Es’Ein kritischer Punkt, der oft durch Marketing-Hype beschönigt wird.

Entschlüsselung der Etiketten von Sonnenschutzmitteln: LSF vs. Breites Spektrum

  • SPF:  Misst, wie viel länger es dauert, bis UVB-Strahlen die Haut röten, im Vergleich zu keinem Sonnenschutz. Ein Lichtschutzfaktor von 30 lässt etwa 3 % der UVB-Strahlen durch, während ein Lichtschutzfaktor von 50 etwa 2 % durchlässt. Höhere Lichtschutzfaktoren bieten einen abnehmenden UVB-Schutz und sagen  Nichts  über UVA.
  • Breites Spektrum:  Dieser Begriff, der von Behörden wie der FDA in den USA reguliert wird, gibt an, dass das Sonnenschutzmittel einen angemessenen Schutz sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlen bietet. Ohne dieses Etikett erhalten Sie wahrscheinlich keinen ausreichenden UVA-Schutz.
  • PA+ System:  Dieses in asiatischen und einigen europäischen Sonnenschutzmitteln übliche System bewertet den UVA-Schutz speziell (PA+, PA++, PA+++, PA++++, wobei mehr Pluszeichen einen höheren Schutz anzeigen).

Häufige Fehler bei der Verwendung von Sonnenschutzmitteln

Auch mit dem richtigen Produkt sinkt die Wirksamkeit bei falscher Anwendung:

  • Nicht genug auftragen:  Die meisten Menschen tragen nur 25–50 % der empfohlenen Menge auf (etwa ein Schnapsglas voll für den Körper).
  • Seltene erneute Anwendung:  Sonnenschutzmittel zersetzen sich bei Sonneneinstrahlung und werden mit Schweiß oder Wasser abgewaschen. Alle 2 Stunden erneut auftragen, beim Schwimmen/Schwitzen auch öfter.
  • Fehlende Stellen:  Ohren, Nacken, Fußrücken, Handrücken und Kopfhaut (insbesondere bei dünnem Haar) werden oft übersehen.
  • Verlassen Sie sich ausschließlich auf Sonnenschutzmittel:  Es ist nur ein Teil einer Sonnenschutzstrategie.

Hier ist eine Kurzanleitung:

Sonnenschutz-Tipp Warum es wichtig ist
Verwenden Sie ein breites Spektrum Gewährleistet Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen
Wählen Sie einen hohen Lichtschutzfaktor (30+) Bietet einen signifikanten (aber nicht vollständigen) UVB-Block
Großzügig auftragen Erforderlich, um den angegebenen SPF-Schutz zu erreichen
Häufig erneut anwenden Behält die Wirksamkeit über einen längeren Zeitraum bei
Ablaufdatum prüfen Wirkstoffe bauen sich mit der Zeit ab
Bedecken Sie die gesamte freiliegende Haut Vernachlässigen Sie häufig übersehene Bereiche nicht

Die sorgfältige Auswahl und Verwendung von Sonnenschutzmitteln ist von grundlegender Bedeutung. Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Haut durch verwirrende Etiketten gefährdet wird.

Über Sonnenschutz hinaus: Was können Sie sonst noch tun?

Das Auftragen von Sonnenschutzmitteln ist unerlässlich, aber zu glauben, dass es sich dabei um einen magischen Schutz handelt, ist ein Fehler. Besonders bei starker Sonneneinstrahlung oder bei empfindlichen Personen ist es nicht die beste Strategie, sich ausschließlich auf Lotion zu verlassen.

Kombinieren Sie Sonnenschutzmittel mit anderen Schutzmaßnahmen. Suchen Sie nach Möglichkeit den Schatten auf, tragen Sie dicht gewebte Schutzkleidung (achten Sie auf den UPF-Wert), setzen Sie einen breitkrempigen Hut auf und verwenden Sie eine Sonnenbrille mit UV-Schutz. Es ist auch wichtig, auf die Zeiten mit der höchsten UV-Intensität (normalerweise 10 bis 16 Uhr) zu achten.

Stellen Sie sich Sonnenschutz als ein mehrschichtiges Abwehrsystem vor. Sonnenschutzmittel bilden eine Schicht, aber Kleidung, Schatten und Zeitpunkt des Auftragens sind ebenso wichtige Komponenten, insbesondere bei hoher UV-Belastung. Als lichttechnisch erfahrene Hersteller (wie unsere Rotlichttherapie-Panels ), schätzen wir die Kraft des Lichts – sowohl seine potenziellen Schäden als auch Vorteile – und plädieren für ein intelligentes Expositionsmanagement.

Die Kraft der Schutzkleidung

Kleidung kann eine der wirksamsten Formen des Sonnenschutzes sein.

  • UPF-Bewertung:  Der UV-Schutzfaktor gibt an, wie viel UV-Strahlung (UVA und UVB) ein Stoff auf Ihre Haut durchlässt. Ein Stoff mit UPF 50 blockiert 98 % der UV-Strahlen. Achten Sie auf diese Bewertung auf den Etiketten.
  • Stoffauswahl:  Dicht gewebte Stoffe (wie Denim oder synthetische Mischgewebe) bieten mehr Schutz als locker gewebte Stoffe (wie reine Baumwolle). Dunklere Farben absorbieren im Allgemeinen mehr UV-Strahlung als hellere Farben. Trockener Stoff bietet mehr Schutz als nasser Stoff.
  • Abdeckung:  Lange Ärmel, Hosen und hohe Ausschnitte sorgen für mehr Bedeckung.

Timing und Umgebung sind wichtig

UV-Strahlung ist nicht konstant. Sich bewusst sein:

  • Spitzenzeiten:  Die UV-Strahlung ist zwischen 10 Uhr morgens am stärksten und 16 Uhr Sommerzeit. Begrenzen Sie die direkte Sonneneinstrahlung während dieser Stunden nach Möglichkeit.
  • Spiegelung:  Oberflächen wie Sand, Wasser, Schnee und sogar Beton können UV-Strahlen reflektieren, wodurch Ihre Gesamtbelastung selbst im Schatten zunimmt. Schnee ist besonders reflektierend (bis zu 80 %).
  • Höhe:  Die UV-Intensität nimmt mit der Höhe zu.
  • Breite:  Näher am Äquator sind die UV-Werte höher.
  • Wolkendecke:  Lassen Sie sich nicht von Wolken täuschen. Bis zu 80 % der UV-Strahlen können eine leichte Bewölkung durchdringen. Dunst kann die UV-Belastung sogar noch erhöhen.

Der Aufbau einer umfassenden Strategie ist entscheidend:

  • Sonnenschutz : Breitband-Lichtschutzfaktor 30+, richtig angewendet.
  • Kleidung : UPF-zertifizierte oder dicht gewebte, dunkle Stoffe.
  • Hut : Breite Krempe (mindestens 3 Zoll), um Gesicht, Hals und Ohren zu beschatten.
  • Sonnenbrille : Wickelstil, gekennzeichnet mit UV 400 oder 100 % UV-Schutz.
  • Schatten : Suchen Sie Schatten, insbesondere während der Stoßzeiten.
  • Timing : Vermeiden Sie nach Möglichkeit die Mittagssonne.

Die Kombination dieser Methoden bietet einen weitaus besseren Schutz, als wenn Sie sich nur auf eine einzelne Methode verlassen.

Abschluss

Es ist wichtig, die unterschiedlichen Gefahren der UVA- (Alterung) und UVB-Strahlen (Verbrennung) zu verstehen. Entscheiden Sie sich immer für Breites Spektrum Sonnenschutz und kombinieren Sie Sonnenschutzmittel mit Kleidung, Hüten, Sonnenbrillen und Schatten für einen wirklich wirksamen Schutz vor Sonnenschäden.


Verweise

[1] UV-Strahlung , Weltgesundheitsorganisation (WHO), 16. März 2017.
[2] Der Leitfaden der Skin Cancer Foundation zu Sonnenschutzmitteln , The Skin Cancer Foundation, Zugriff am 26. Oktober 2023.
[3] Sonnenschutz: So schützen Sie Ihre Haut vor der Sonne 2024.8.16

verlieben
Transparenz und Vertrauen: Zugriff auf unsere Zertifizierungen und Prüfberichte
Für Sie empfohlen
keine Daten
Inhalts verzeichnis
Kontaktieren Sie uns
Kontaktiere uns
whatsapp
Wenden Sie sich an den Kundendienst
Kontaktiere uns
whatsapp
stornieren
Customer service
detect